Trauma

Viele Menschen erfahren im Laufe ihres Lebens Traumatisierungen. Dabei handelt es sich um verletzende Erfahrungen, die mit dem Gefühl von Hilflosigkeit und Ohnmacht einhergehen, sodass es zu einer inneren Erstarrung kommt. Es kann sich um sogenannte große Traumata handeln, wie z.B. Unfälle, Tod, Gewalterfahrungen, Trennung, aber auch genauso um kleiner häufig wiederkehrende Traumata, wie Abwertungen oder soziale Ausgrenzung. Auch Zeugen oder Hilfspersonen von Unfällen leiden häufig unter Sekundärtraumatisierungen.

Sobald ein Trauma immer noch zu großen psychischen Belastungen wie Schlafstörungen, Angstattacken führt, obwohl das Ereignis schon längst vorbei ist, spricht man von einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTB). Je zeitnaher ein traumatisches Ereignis behandelt werden kann, umso weniger kommt es zu einer Chronfizierung der Symptome.
Zur Stressreduktion und traumatherapeutischen Behandlung hat sich u.a. ROMPC® als schnell entlastend erwiesen. Die Methode des EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) ist eine von Dr. Francine Shapiro entwickelte hoch wirksame traumabearbeitende Psychotherapiemethode. Seit 2006 ist EMDR vom deutschen wissenschaftlichen Beirat für Psychotherapie als effektive, wissenschaftlich begründete Psychotherapiemethode anerkannt.

Belastungsmerkmale durch Traumata:

  • Alpträume
  • Ängste
  • Einschränkungen im Alltag
  • Vermeidung von bestimmten Erinnerungen
  • Sozialer Rückzug
  • „grundloses“ Weinen
  • Wiederkehrende Erinnerungen
    sogenannte Flashbacks

ROMPC® hat sich in der Therapie
als besonders hilfreich erwiesen bei:

  • Geburtstraumata
  • Lernblockaden & Prüfungsangst
  • Erfolgsblockaden
  • Phobien wie Spinnenphobie,
    Agoraphobie, Flugangst